Blindversuche mit erfahrenem Rutengänger – Ergebnisse und Beobachtungen

Ergebnisse unabhängiger Feldversuche mit Geo-Syn® Mikrochips

Testversuch auf einer Wasserader

Blindversuche mit erfahrenem Rutengänger (Stand 26.07.2008)

Im Sommer 2008 führten wir gemeinsam mit dem erfahrenen Rutengänger Horst und Peter Rufle mehrere unabhängige Testversuche durch, um die Wirkung spezieller Mikrochips in Zusammenhang mit geopathischen Belastungen (Erdstrahlen) zu untersuchen. Obwohl der Rutengänger anfangs skeptisch war, erklärte er sich zu mehreren Blindversuchen bereit – also Tests, bei denen er nicht wusste, ob und wann ein Chip eingesetzt wurde.

Testversuch 1

Reaktion der Ruten auf eine bekannte Wasserader

Für den ersten Versuch wurde ein freies Feld ausgewählt, auf dem sich laut früheren Messungen eine Wasserader mit einer Breite von etwa 4 Metern befand, durch die rund 23 Liter Wasser pro Sekunde flossen. Der Rutengänger begab sich mit mehreren unterschiedlichen, sensiblen Ruten an diesen Ort und begann mit der Untersuchung. Im Verlauf der Tests wurde der Mikrochip wiederholt verdeckt positioniert oder entfernt, ohne dass der Rutengänger wusste, wann dies geschah. Das Ergebnis war überraschend:
Sobald der Chip aktiv war, reagierten keine der verwendeten Ruten mehr die sonst deutlich messbaren Ausschläge blieben vollständig aus. Diese Beobachtung erstaunte selbst den erfahrenen Rutengänger, der bislang nur selten eine derart deutliche Veränderung registriert hatte.

Testversuch 2

Kinesiologischer Muskeltest mit Testperson

Im zweiten Versuch wurde eine kräftig gebaute Testperson ohne Vorwissen auf die gleiche Wasserader gestellt. Der Rutengänger führte anschließend einen kinesiologischen Armmuskeltest durch, um die körperliche Reaktion auf die Strahlung zu prüfen. Ohne Mikrochip zeigte sich eine deutliche Schwächung:
Die Testperson konnte den ausgestreckten Arm nicht halten, die Muskelkraft ließ sofort nach. Als der Mikrochip anschließend unbemerkt in der Nähe platziert wurde, wiederholte sich der Test. Dieses Mal blieb der Arm stabil und kraftvoll, obwohl sich die Person weiterhin direkt auf der 4 Meter breiten Wasserader befand. Für den Rutengänger war dieses Ergebnis ebenso verblüffend wie eindeutig – die Wirkung des Mikrochips schien messbar zu sein.

Fazit der Testreihe

Die durchgeführten Blindversuche mit dem erfahrenen Rutengänger zeigen eindrucksvoll, dass die eingesetzten Mikrochips einen messbaren Einfluss auf geopathische Felder haben können.
Sowohl die Reaktionen der Ruten als auch die kinesiologischen Tests bestätigen eine deutliche Veränderung der Belastungssituation.

Diese Ergebnisse liefern wertvolle Hinweise für Menschen, die sensibel auf Erdstrahlung reagieren oder nach Lösungen suchen, um ihre Wohn- und Schlafbereiche dauerhaft zu harmonisieren.

Produkte entdecken

Entdecken Sie unsere Produkte und sehen Sie sich die Gutachten an.